Multi-Channel-Fundraising: marketwing entwickelt neue Kampagnen-Dialoge
Inwieweit Multi-Channel-Kommunikationsansätze die Attraktivität von Förder-Informationen steigern können – das analysiert marketwing gerade in einem Feldversuch mit verschiedenen Non Profit-Organisationen. "Das Internet bietet viele interessante Möglichkeiten, die Projekte gemeinnütziger Organisationen noch anschaulicher darzustellen", beschreibt Geschäfsführer/CCO Alexander Thurow die Idee. Gerade Filmsequenzen und Projektvideos wüssten in vielen Fällen zu überzeugen und letztlich auch das Spendenverhalten positiv zu beeinflussen.
Im Rahmen des Feldversuches werden Print-Mailing-Kampagnen mit projektbezogenen Landing Pages ergänzt, die neben multimedialen Inhalten auch weiterführende Hintergrund-Informationen enthalten. Desweiteren wird eine Online-Spenden-Möglichkeit mit entsprechender Datenbankanbindung und automatisierten Zahlungsprozess-Systemen angeboten.
Ein im Print-Mailing kommunizierter, individualisierter Zugangscode für eine projektbezogene Micro-Site macht nicht nur deutlich, dass es sich hier um eine exklusive Förderer-Site mit besonderen Informationen handelt: Der "Hash-Code" ermöglicht auch die Personalisierung und Individualisierbarkeit der Landing Page. Förderer können so persönlich angesprochen werden, das "intelligente" Überweisungsformular vereinfacht die Online-Spende. Natürlich bietet das Konzept auch weitreichende Auswertungsmöglichkeiten. Auch die Förderer-Ansprache via Telefon wird in das Kampagnenkonzept integriert.
"Die Zukunft des Fundraisings liegt nicht allein im Internet", betont Alexander Thurow. "Es wird die Kombination und das Zusammenspiel unterschiedlicher Kommuniationswege sein, die für den Erfolg von Fundraising-Kampagnen entscheiden". marketwing hält Sie auf dem Laufenden!
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